Auf zu einem neuen Traum

Träume sind wie Schäume, wie Seifenblasen, die irgendwann platzen.

So auch bei mir. Mein Traum Autor werden zu wollen, hat sich buchstäblich in Rauch aufgelöst. Nicht etwa wegen meiner Kinder. Viel mehr ist es das ganze Drumherum, die Arbeit und der Wille dahinter zu bleiben. Ebenso die Zeit, die ich die nächsten Monate nicht haben werde und meist ist es ja auch so, dass viele Verlage bis dato ein fertiges Buch haben wollen. Sowas kann und will ich nicht auf Kosten meiner Kinder.

Ich bleib demnach beim Bloggen, schreibe lieber hier meine Artikel und Texte und wenn ich die Zeit doch habe, dann verfasse ich mein Buch in meinem Blog und arbeite daran, wie es mir zeitlich passt. Und sollte es einmal schneller gehen, so vloge ich auf meinem YouTube-Kanal. Allerdings nur dann, wenn es um diverse Aufgebraucht-Videos geht oder dem neusten Stand zu meinen schriftlichen Werken. 

Meinen Blog nutze ich nur noch fürs Schreiben und wenn ein Video dabei ist, so auch nur,weil ich damit mehr User erreiche. Und so oft dreh ich keine Videos. Allein schon, weil ich diese nicht bearbeite, natürlich bleiben möchte und das scheinbar nicht ganz ankommt. Mir egal, ich mache weiter!

Ich will mir einen Namen mit meinen Texten machen, Videos sind zwar auch eine schöne Sache, aber diese mache ich nur noch, wenn es wirklich nicht anders geht oder ich nur wenig Zeit habe. Diese habe ich die nächsten Wochen wohl eher weniger, denn die Geburt meiner Kleinen steht an und um diese ein wenig zu versüßen, möchte ich die mögliche Sichtweise eines Säuglings aus dem Mutterleib verfassen.

Man kann nur vermuten, aber dennoch versuche ich ein paar Einblicke zu geben und demnächst noch ein paar Sichtweisen von anderen schreiben. Kommt hoffentlich gut an und wenn nicht, ich schreib es trotzdem auf. Ich kann da nämlich sehr hartnäckig sein.