Sonntag, 24. November 2013

Die gemeine Blockade



Kennt sie nicht jeder? Die gemeine Blockade. Sei es nun im Denken, Handeln oder Schreiben. Immer wieder merken wir, dass uns etwas blockiert. Oftmals ist es die Gesellschaft selbst, die uns blockiert. Einfach aus dem Grund, weil wir uns anpassen sollen. Aber was ist bitte falsch daran, als Mutter eines Kindes sich noch jugendlich zu kleiden und die Haare beispielsweise pink zu färben? Ist es nicht jedem seine persönliche Sache? Ich denke schon und wenn mir selbst etwas gefällt, lasse ich mich nicht blockieren.


Mit dem Denken ist es oft anders. Wir blockieren uns selber. Oftmals wollen wir nicht denken oder man denkt sich einfach "ich will nicht denken". So blockieren wir unser Denken selber und oftmals gelingt uns das sogar recht gut. Lieber mal an Nichts denken und die Seele baumeln lassen. Eine schöne Vorstellung, von welcher ich oft Gebrauch mache.


Wie ist es aber mit der bösen Blockade im Schreiben? Jeder kennt sie, jeder hatte sie und man kann ihr nur schwer entkommen, wenn man tagtäglich etwas schreiben möchte. So geht es auch derzeit mir. Ich habe tausend Ideen und wenn es um die Umsetzung geht, macht mir mein Kopf einen Strich durch die Rechnung und stellt sich quer.


"Nein Steffi, heute nicht. Erst wieder morgen." Ja, und wenn der Morgen kommt, dann wiederholt sich das Ganze und überdauert meist einige Tage. Sowas ist nicht nur ärgerlich, nein, es macht mich irgendwo auch leicht depressiv. Ich strafe mich selbst mit dem Gedanken, es doch nicht zu schaffen, wobei ich es schaffen will. Jedoch habe ich schnell gelernt, dass man unter persönlichem Druck nichts erreichen kann und sich selbst nur im Wege steht.


Lieber warte ich heute die wenigen tage und hau dann umso freudiger in meine Tasten. Das bringt mir deutlich mehr. Alleine den Spaß, den ich habe, wenn ich sehe, wie sich mein Dokument langsam mit Worten füllt und diese dazu noch einen Sinn ergeben. Ohne Sinn und Verstand kann schließlich kein Mensch etwas geistreiches produzieren. Da kommt, wie meine Oma immer sagte, nur Mist bei raus und wo sie recht hat, hat sie nun mal Recht.


Klar, schreib ich gelegentlich auch Mist, aber dieser hält sich in Grenzen und wenn mir mein persönlicher Mist irgendwann nicht mehr gefällt, dann fliegt er eben. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch der größte Meister hat einmal das Problem, dass er nicht weiß, was und wie er es schreiben soll. Da sitzt man wirklich Stunden oder gar Tage vor dem PC und überlegt sich, was man als nächstes schreiben kann. Besonders dann, wenn man wie ich einen Blog schreibt. Immerhin soll dieser ja wachsen, Interesse wecken und nicht langweilig wirken.


Aber das ist nun einmal schwierig und oft kommt es vor, dass man sich wenig Gedanken macht oder sich gar wiederholt. deswegen schreib ich derzeit weniger an meinem Blog und wenn doch, dann versuche ich mein Bestes zu geben.


In dem Sinne verabschiede ich mich für heute. 

Freitag, 22. November 2013

Gratisgeschenke für Mamis und Kind



Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von  privaten Schwangerenberichten im Internet, aber ich habe mich entschieden, da ich immer wieder gerne Abwechslung in meinem Blog haben will, es doch zu schreiben. Es geht ja auch in erster Linie nicht um die Schwangerschaft selber, sondern um diese netten Gratisgeschenke für Mama und Kind. Ich weiß es bestehen dazu einige Blogs, aber auch ich möchte mich dazu äußern und es weiterhin als meine Schreibübungen ansehen.






Schwanger sein kann toll sein. Vorausgesetzt man erfährt früh genug davon und kann sich darauf einstellen. Was aber, wenn man es erst in Woche 14+1 erfährt?  Man fühlt sich überfahren, ist erst einmal geschockt und fragt sich, warum man keine Anzeichen verspürt hatte. Alles Fragen, die die Welt aus den Fugen hebt und einen ratlos machen. Zumal ein Baby nicht gerade in mein jetziges Leben passt. Es ist nun aber passiert und so langsam gewöhne ich  mich daran, noch einmal Mutter zu werden. Wie sich das auf meinen Traum "Autor werden" auswirkt, weiß ich noch nicht, aber ich werde sicherlich diesbezüglich nicht das Handtuch werfen.



Andere verbinden das schließlich auch und vielleicht inspiriert mich das kleine Würmchen dazu, wundervolle Kinderbücher zu schreiben.


Aber nun komme ich endlich zum Thema, zu den Gratisgeschenken für Mami und Kind. 


Davon gibt es ja viele, nur sollte man aufpassen, dass diese wirklich gratis sind. 


Die erste Geschenktasche bekommt man meist bei seinem Frauenarzt, nicht so bei mir. Ich hab daher einiges im Internet gefunden und mich dort eingetragen. Bisher kam aber noch kein Paket an, was damit zutun hat, dass ich mich gestern erst dort angemeldet habe.


Ich bin selber neugierig, was Hipp und Co. so alles gratis an kleine Erdenbürger schickt. Treffen diese Päckchen tatsächlich ein, packe ich sie aus, erzähle vom Inhalt und meinen Erfahrungen. Man will diese ja gerne teilen.

Damit es morgen damit auch schon losgehen kann, werde ich heute zwei Drogeriemärkte aufsuchen, wo man sofort ein Mamigeschenk erhalten kann.







Donnerstag, 14. November 2013

Überwachung im Internet


Gerade lese ich, dass Menschen, die Gelder vom Jobcenter beziehen, sprich ALG 2, überwacht werden sollen, ob sie Nebenverdienste beziehen. Da rollen sich mir doch die Fußnägel hoch. Hat das Jobcenter nichts mehr zutun oder eifern sie nun der ehemaligen DDR hinterher?

Ich meine, was soll denn das bitte? Da regen sich einige auf, wegen Überwachung und jetzt kommt eine solche Hiobsbotschaft ans Tageslicht. Was soll das alles? Diskriminieren diese Ämter nicht schon genug? Alleine schon, wenn man als Empfänger solcher Gelder im Krankenhaus landet, muss man damit rechnen, dass das Amt so dreist ist und die Gelder für diesen Zeitraum zurückverlangt.


Damit aber nicht genug.


Manche müssen regelrecht darum betteln, endlich ihre Möbel zu bekommen. Da wird man dann dreist mit der Aussage abgespeist, es gibt ja die Tafeln. Sicher, die kochen auch gleich das Essen vor und man nimmt es einfach mit. Das Leben ohne Kühlschrank klappte ja schließlich in der Steinzeit auch schon. Ja, liebes Jobcenter, da kannte man diesen auch noch nicht. Die Liste geht aber noch weiter. Essstörungen werden ebenso wenig ernstgenommen. Da heißt es plötzlich, man möchte sich doch nicht wegen ein paar Kilos zu wenig aufregen. Klar, wenn man aussieht wie eine Presswurst, dann muss man sich wegen einer Überfunktion der Schilddrüse auch keinerlei Gedanken machen.


Mit der  Pünktlichkeit haben es die Sachbearbeiter aber auch nicht sonderlich. Wehe man ist selbst zu spät. Dann meckern und drohen sie gleich mit Kürzungen. Sie selber sagen einem, man solle doch bitte damit rechnen, dass sich der Termin um ein paar Tage verschieben kann. Warum dies so ist, wissen sie teilweise selber aber nicht. Hauptsache sie wissen, wie man die Kaffeemaschine bedient und die Pausen überzieht. Klopft man dann nett an die Tür, wird man darauf hingewiesen, man sei noch in der Pause.


Logisch, gleich mal eine ganze Stunde, oder was? Manchmal frage ich mich ernsthaft, wofür diese Sachbearbeiter bezahlt werden. Für ihre Arbeit oder dafür, sozial-schwache Menschen zu mobben. Und manches grenzt wirklich schon an Mobbing. Ich hab es selbst immer wieder erlebt, wie ein Sachbearbeiter mit Menschen in einer Notlage sind. Da interessiert es auch nicht, dass ein unschuldiges Kind mit reingezogen wird.


Da kann man nur nett sagen, dass die Sachbearbeiter gerne mal über Leichen gehen. Gesundheit schreiben diese zwar groß, tragen aber leider immer wieder dazu bei, dass so mancher Mensch fix und fertig in einer speziellen Einrichtung landet. Und dann heißt es bei Beschwerde aber, wir haben doch nichts gemacht.
Stimmt sogar. Nachmal machen sie so lange rein gar nichts, bis man nervlich am Ende ist und nicht weiter kann.


Selbst habe ich heute noch meine Probleme, aber ich habe mir mittlerweile Hilfe geholt und gebe gerne meinem Anwalt diverse Aufgaben, wenn sich das Jobcenter wieder einmal querstellt und ich aber weiß, dass ich im Recht bin.


In dem Sinne, einen schönen Abend.

Mittwoch, 13. November 2013

Träume


Träume geben Mut, Träume helfen, Schwierigkeiten zu meistern. Beim Träumen kannst Du ein Tief überwinden. Aus Träumen schöpft man neue Kraft. Träume bieten einen Zufluchtsort. Beim Träumen erlebt man die schönsten Situationen. Träume lassen einen wieder hoffen. Lasst euch eure Träume nicht nehmen, aber vergesst nicht, in der Wirklichkeit zu leben! Träume sind stärker als alles, was uns quält, Träume verändern unsere Welt. Menschen die träumen haben unglaubliche Kraft, sie versetzen Berge mit Macht. Die Fantasie taucht unsere Welt in farbenfrohes Licht. Träume sind stärker als Neid und Hass, Träume ziehen Menschen in ihren Bann, verhindern manchen Wahn. Darum lieber Mensch, gebe niemals deine Träume auf. Folge ihnen durch die tiefste Dunkelheit und du wirst die Erfüllung finden, die Macht deiner Fantasie erkennen und nichts kann dich dann noch zu Boden drücken, nichts zwingt dich mehr in die Knie. Denn Menschen, die träumen, verändern diese Welt. Träume sind stärker als alle Qualen dieser Welt, solange wir träumen, werden Menschen zueinanderstehen, Hand in Hand durchs Leben gehen, gemeinsam kämpfen für eine bessere Welt. Menschen, die träumen, geben dieser Welt das Licht, lassen Blumen auf schneebedeckten Feldern blühen.

Ohne Träume fallen wir ins Nichts.

Hinab in eine Welt ohne Glauben und Licht

Man sagt, Träume seien stärker, als alle was einen halten würde. Man sagt, dass Menschen, welche Träumen, die Welt regieren würden. Nur wer seine Träume und Visionen verwirklichen kann, der erreicht seine Ziele und hat die Chance, glücklich zu werden. Auch sagt man, dass man im Traum jene Seele treffen kann, welche einem verwandt ist. Keine Seele wird alleine erschaffen, jede hat einen Gegenpol, welcher unterschiedlicher nicht sein könnte. Aber es gilt diesen zu finden, denn wenn man das Glück hatte, sie zu finden, erfährt man das Geschenk der großen Liebe.

Samstag, 9. November 2013

Auch ich bin normal




Früher habe ich immer gedacht, dass Autoren alleine sind, keine Familie haben und keine feste Beziehung zu einem Partner. Aus Zeitgründen halt. Immerhin verfassen sie große Werke und diese brauchen eben Zeit. Heute weiß ich, dass es nicht so ist. Viele haben Familie, sogar kleine Kinder und dennoch schreiben sie ihre Skripte. Man fragt sich natürlich, wie sie das machen, aber ich denke, sie haben einen streng organisierten Tagesplan, der es ihnen erlaubt, Familie und Buch unter einen Hut zu bringen.


Ich weiß das daher, weil ich jemand kennenlernen durfte, der es bereits trotz drei Kindern geschafft hat, ein Buch zu schreiben. Sie fing wie ich mit FanFiktion an und ich nehme sie mir gerne als mein Vorbild. Auch ich bin Mutter eines Kindes, nur habe ich damals meines zu seinem Vater gegeben. Das heißt aber nicht, dass ich eine schlechte Mutter bin. Ich fühlte mich nur damals mit allem überfordert und mittlerweile klappt aber soweit wieder alles und nun bin ich in der Lage, mich beidem zu widmen.



Es war sogar jetzt die letzte Zeit so, dass ich lieber etwas mit meinem Kind gemacht habe und meine Schreibarbeiten liegengelassen habe und nun beides sehr gut hinbekomme. Ich habe also wieder angefangen Blog zu schreiben und wenn ich das regelmäßig hinbekomme, dann klappt alles andere sicher auch. Ich muss es nur wollen und ich will es. Ich will verdammt noch mal mein Buch schreiben und mein Kind stolz anblicken können, wenn es einmal älter ist und es mein Werk lesen darf.



Wo ich gerade über Kinder so nachdenke, bestimmt werde ich irgendwann auch einmal ein Kinderbuch schreiben. Ich liebe Kinderbücher und selbst mein Kind liest die Geschichten, die mich in meiner Kindheit begleitet haben. Räuber Hozenblotz, Die kleine Hexe, Jim Knopf, das sind so ein paar Werke, die wir zusammen mit Freuden schon gelesen und vorgelesen haben. Mein Kleiner schaut hin und wieder sogar alte Kinderfilme und wenn ich ihm sage, dass auch ich diese kenne, dann freut er sich und fragt hin und wieder sogar nach, ob ich mitgucken möchte. Ich kann bei Pippi Langstrumpf und Co. natürlich nicht Nein sagen, immerhin habe ich solche Filme geliebt. Sogar Disney.



Mein Kind weiß auch, dass ich schreibe, gelesen hat er jedoch nicht, denn dafür sind meine Texte zu heftig und ich möchte keineswegs, dass mein Kind denkt, seine Mutter sei irgendwie seltsam. Naja seltsam bin ich ohnehin schon genug, denn ich bin eine der wenigen Mamis, die mit knappen 33 Jahren noch pinke Haare trägt und zudem Gothic ist. Es stört ihn jedoch nicht, er liebt mich so wie ich bin und nimmt mich mit Freuden in den Arm, wenn ich zu Besuch bei ihm bin. Reden tu ich jedoch nicht mit ihm über mein Schreiben. Ich denke, dafür ist er noch zu klein und ich möchte ihm auch nicht zu viel erzählen, denn wenn es nicht klappen sollte, dann möchte ich in kein enttäuschtes Kindergesicht blicken.


Es reicht schon, dass meine Familie immer noch denkt, ich habe es nicht drauf. Ja,ja, das können sie ja gerne sagen, aber nicht, wenn sie noch nie etwas von mir gelesen haben. Sowas kränkt mich nur und dennoch spornt es mich nun an, es meiner Familie zu zeigen. Man hat mich ohnehin immer nur müde belächelt, als ich jünger war und noch auf dem Dorf lebte. Allein deswegen, weil ich anders war. Kein typisches Püppchen, kein Mädchen, dass gerne aufhübschte und mit Jungs rummachte. Lieber saß ich daheim an meinem Schreibtisch, verfasste in einem Notizbuch meine Texte und warf sie irgendwann doch wieder weg.


Ich fand sie grauenhaft. Sie erzählten davon, dass ich nicht anerkannt und geliebt wurde. Stress in der Schule hatte und einige Dinge in meinem familiären Umfeld nicht ertragen konnte. Aber das gehört der Vergangenheit an. Ich blicke nach vorne und lache diese Leute heute aus. Sie können mir gar nichts, sie sind nur wie Nebel über einem See, der sich langsam verzieht und die Sicht wieder aufklart. Wer nicht an mich glaubt, der braucht später nicht kommen und meinen, Ach die Steffi, ja die kenne ich. Wir waren sehr dicke zusammen. Sicher, und ich bin der Osterhase und kenne sie alle. Sollte so ein Spruch jemals von diesen Personen kommen, drehe ich mich um und lasse sie lachend stehen.


Meinen Traum lasse ich mir nicht nehmen, von keinem.
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
So denke ich heute und ich kämpfe für meinen Traum.
Jeden Tag ein Stückchen mehr.







Freitag, 8. November 2013

Zuerst kommt die Idee



Was macht man bitte zuerst, wenn man ein Buch verfassen will?
Richtig, man braucht erst einmal eine gute Idee und zwar eine solch Gute, dass es sich auch lohnt, diese niederzuschreiben. Es bringt mir rein gar nichts, wenn ich Ideen habe, die es schon zig mal gab und ich mich am Ende doch nur ärgere, weil man mir sagt, langweilig, das gab es schon.



Nein, ich möchte Ideen haben, die später für Begeisterung sorgen.


Natürlich ist das schwer, aber man denkt auch viel und jeder Autor denkt nach, ehe er zu Papier und Stift greift. Niemand schreibt blind drauf los. Das geht nämlich meist böse nach hinten los und endet dann in lustigen Logikfehlern. Ja, die hatte ich auch schon. Zum Glück aber nur in Texten, die ohnehin alt und FanFiktion waren. Heute passiert mir das nicht mehr und es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich sehe, dass ich in diesem Punkt bereits Fortschritte gemacht habe.



Aber nicht nur da. Mittlerweile entferne ich mich auch von meiner sogenannten Babysprache. Ich mag es nicht, wenn alles Rosa und bunt in meinen Texten ist. Gerne darf auch Tacheles geredet werden, aber so, dass das Niveau nicht baden geht und sich jammernd unter dem Bett verkriecht. Solche Geschichten im Bereich FanFiktion, habe ich genügend gelesen und selbst verfasst. Davon habe ich genug.


Was ich aber auch gerne schreibe: Ich schreibe gerne mit Witz. Immerhin soll nichts zu trocken werden und der Leser später denken, er sei in der Wüste gelandet und sucht vergeblich die Wasserader. Nein, sowas braucht man in der heutigen Gesellschaft nicht. Das Leben ist leider viel zu oft trocken und spröde. Ebenso meine Topfpflanzen, die gerade die Köpfe hängen lassen und nach Wasser betteln. Den grünen Daumen habe ich demnach nicht. Dafür aber den Daumen für's Schreiben.


Ich will jetzt aber wieder zurück zu meinen Ideen und dazu zurück, dass Kaffee nun mein ständiger Begleiter sein wird. Ebenso Zeit und Ruhe. Von Nichts, kommt auch Nichts. Ideen sind etwas Tolles. Mit unserer Fantasie begeistern wir Leser und entführen sie in eine andere Welt. So habe auch ich das vor und mit jedem Tag, wächst auch mein Blog, mein Buch und hoffentlich auch mein Publikum. Ich möchte nicht nur später mit Büchern begeistern, auch mit kurzen Texten, die ich hier veröffentlichen werde. Ideen dazu habe ich genug, ebenso Erfahrungen in Lebensdinge, die euch vielleicht interessieren könnten.


Bis dahin empfehle ich mich und ziehe mich in mein Fantasiereich zurück.





Donnerstag, 7. November 2013

Die Würfel sind gefallen




Die Würfel sind gefallen, war mir ein sehr guter Anfang für meinen Blog, da ich mir die letzten Tage nun sehr oft Gedanken gemacht habe, wohin mich mein Weg führen soll.


Mein Weg führt mich zu dem, was ich bisher ganz gut kann. Nämlich das Schreiben von Texten und das Fesseln meiner Leser. Ich hege den Traum, Autor zu werden. Der Weg ist sicher nicht leicht, oft mit Steinen geebnet und sicherlich werde ich oft dasitzen  und mir denken, was hast du dir da bloß aufgehalst?  Nun ja, bestimmt haben sich das andere große Autoren zu Anfang auch gedacht. Aber haben sie deswegen das Handtuch geworfen? Nein. Sie haben gekämpft wie die Löwin um ihr Junges und so kamen Meisterwerke zum Vorschein, die uns noch heute fesseln und begeistern. Stellt euch doch bloß die Welt ohne Harry Potter, Dracula und Herr der Ringe vor. Für mich unvorstellbar und ich danke diesen großartigen Autoren, für ihre meisterhafte Leistung. Ohne diese Werke, wäre mein Leben nicht ganz so fantasievoll, wie es mit nun fast 33 Jahren gefüllt wurde.


Aber ich will nicht über Bücher sprechen, die es schon gibt. Ich will von mir, von meinem Buch und dem Weg dorthin erzählen. Heute sind die Würfel gefallen, heute bin ich endlich bereit, für meinen Traum "Autor" zu werden, zu kämpfen. Begleitet mich auf meinem Weg und gerne nehme ich auch Kritiken an, Lob und aufbauende Worte, wenn ich doch einmal von der bösen Schreibblockade geplagt werden sollte. 

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