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Montag, 16. Februar 2015

Mama will, Kaya will nicht


Mutti hat Großes vor und Mausi kriegt eben mal kurz Fieber!


So ist das eben, wenn man Mutter ist. Aber man ist gerne Mutter und alles andere kann warten, solange meine Süße krank ist.
Da stecke ich gerne zurück und verschiebe meine Termine nach hinten.





Hier spielt sie gerade Fußball, aber da ging es meiner Maus auch noch besser. Nun liegt sie im Bettchen und schläft zu einer Zeit, in der sie für normal überhaupt nicht schlafen würde. Aber daran sieht man, dass sie wirklich krank ist und ihr kleiner Körper dringend seinen Schlaf braucht.



Ich gönne mir nun eine Teepause, behalte meine Kleine im Auge und lese mich hin und wieder durch diverse Blogs. Bleibt abzuwarten, wie lange sie krank ist und bis dahin melde ich mich erstmal ab.

Man liest und siehst sich die Tage und bleibt mir gesund ;)




Dienstag, 30. September 2014

Homosexuell




Homosexuell und angeblich krank.
Völliger Blödsinn, denn Schwulsein ist keine Krankheit, sondern eine Sexualität!
Es ist egal, ob man Mann oder Frau liebt.Hauptsache man ist glücklich!












Jedoch gibt es immer noch Menschen, die in der heutigen Gesellschaft homosexuell als krankhaft ansehen und zu Gewalt neigen.






Es heißt doch nicht, dass jeder schwule Mann gleich auf Tuchfühlung geht!

Ganz sicher nicht!

Man merkt heute nicht einmal mehr, wer schwul ist und wer nicht.

Die Klischees haben heute keinerlei Bedeutung mehr und selbst ein schmieriger LKW-Fahrer kann auf Männer stehen!

Auch besitzen sie nicht alle Handtaschen, kleine Schoßhunde und schon gar nicht reden sie wie eine Transe.

Männer, die auf Männer stehen, haben sich angepasst und es ist schwierig, auf nur einen Blick zu sagen, dass er schwul sei.


Ich kenne genug Jungs, die genau in dieses Raster fallen.

Sie flirten sogar mit Frauen, ziehen sich normal an und nichts deutet im ersten Moment darauf hin, dass sie anders sind!

Nur wenn man es merkt, so ist es traurig, dass heute noch  viele zu sogenannten Hatern werden und versuchen, diese Männer durch Gewalt, zu bekehren!

Leute lasst es.

Bei uns Frauen beschwert sich keiner, wenn wir auf Frauen stehen!

Warum also habt ihr Probleme mit Männern, die schwul sind?

Man bekommt doch nicht viel von ihrer Sexualität mit!

Oder glaubt ihr, sie leben sich in der Öffentlichkeit aus?


Wohl kaum!

Lediglich halten sie Händchen und küssen sich auf den Mund.

Und?

Andere Pärchen tun dies auch und keiner meckert.


Traurig, wie unsere Gesellschaft immer noch Menschen mobbt, die anders sind.



Montag, 28. April 2014

Für ein Ungeborenes bekomme ich schon ganz viel mit

Geborgen fühle ich mich in dieser mütterlichen Wärme, schlage meine Äuglein auf und muss mich immer wieder daran gewöhnen, dass es hier nicht ganz so hell ist. 


Meine Finger sehe ich aber dennoch, ebenso meine Füße und ich spiele ziemlich gerne mit meinen Zehen. Die wackeln ganz lustig, wenn ich mich anstrenge und nach ihnen greife. Noch lieber lutsch ich aber an meinen Fingern oder aber ich schau mich einfach um und lausche, was da draußen so los ist.





Alles ist still, Mama scheint also zu schlafen. Schade, denn nichts ist schöner, wenn sie mit mir redet oder mich streichelt. Ich streck mich dann immer ihren liebevollen Händen entgegen und genieße. Langsam wird das aber schwer und ab und an höre ich, wie Mama dann ein "Aua" von sich gibt. Mit fast 46 cm bin ich aber auch schon ziemlich groß und Platz habe ich auch nicht mehr so viel. Aber noch fühle ich mich wohl und möchte noch nicht heraus. Huch was war denn das jetzt? Da legt sich etwas auf Mamas Bauch und horcht. Ach stimmt ja, mein großer Bruder ist bei uns und er streichelt mich auch immer ganz lieb und horcht, was ich mache. Auch das finde ich schön, nur nicht, wenn er so fiept. Dann bewege ich mich ganz heftig und will damit sagen "Hör auf!" Ansonsten ist mein Bruder aber lieb und auch meine Mama. Papa höre oder fühle ich dafür selten, was ich sehr schade finde. Wenn er aber da ist, freue ich mich umso mehr.


Ich zeige dann ganz stolz, wie ich mich bewege und recht fit bin. Es ist toll, wenn ich seine erstaunte Stimme höre und seine großen Hände fühle. Dann strecke ich gerne meine Fäuste heraus oder eben meine Füße. Mama sagt immer, ich werfe lustige Beulen in ihren Bauch. Klingt lustig und deswegen mache ich das auch sehr oft, wenn sie einfach nur daliegt und Stimmen hört, die ich gar nicht zuordnen kann. Sie nennt das Fernsehen oder Musik hören. Für mich sind das nur Geräusche, aber keine, die mich stören. Da stört es mich mehr, wenn sie zu dieser Frau geht, die mir immer auf den Bauch drückt. Ich mag das nicht und trete aus. Leider geht das auch nicht mehr so gut und deswegen dreh ich mich dann auch immer so gut es geht, weg. Witzig, denn Mama lacht immer und nennt es "Versteckspielen". Ich habe sogar schon einen Kosenamen. 

Wühlmaus.

Liegt wohl daran, dass ich mich so heftig bewege und auch sonst sehr aktiv bin. Es kommt halt immer darauf an, was ich höre und fühle oder wie es Mama geht. Oh nun ist sie wach und sanft werde ich geschaukelt. Ein Zeichen, dass sie aufsteht und essen will. Essen ist ja auch wichtig, immerhin will ich auch etwas abhaben. Am liebsten Vitamine, Eisen und alles, was dazu gehört. Immerhin muss ich noch wachsen und an Gewicht zunehmen. Mein Bruder scheint auch zu essen. Mama fragt ihn, was er essen möchte. Waffel mit Sahne, das kenne ich. Sie isst das auch gerne, aber meist  kommt zum Frühstück Obst oder Müsli. Ich weiß das, weil meine Mama mir immer sagt, was sie isst. Klingt vielleicht komisch, aber ich mag es, wenn sie mir alles erzählt, wenn wir fast alleine sind.

Es gibt aber auch Tage, da redet Mama kaum mit mir oder anderen. es geht ihr dann nicht so gut. Ich fühle das und meist ist es wohl die Angst vor meiner Geburt oder auch die Sorge, etwas nicht zu schaffen. Meine Mama ist jedoch sehr tapfer. Sie macht vieles ganz alleine und das macht mich stolz. Gerade jetzt wieder. Ich höre sie, dazu dieses Klopfen und man nennt das glaube ich, schreiben. Das macht sie oft, aber nicht mehr so oft wie vor einigen Monaten. Mama ist wegen mir nämlich oft müde und schläft. Oder sie ruht sich aus und macht sich fein, wie sie immer sagt.

Auch wenn ich mich wohlfühle, ich kann es kaum erwarten, meine Mama endlich kennenzulernen. Schon jetzt weiß ich, dass ich sie sehr, sehr lieb habe und es gut bei ihr haben werde.



Donnerstag, 3. April 2014

Mein Herzblut, mein Baby

Hallo meine lieben Leser. Heute möchte ich euch einen meiner liebsten Texte vorstellen. Ich schreibe bereits seit gut einem Jahr an dieser FanFiktion und habe eine Menge Spaß.








FanFiktion heißt ja, dass es keine eigene Geschichte, sondern eine schon vorhandene Geschichte ist, die man aber abwandeln kann, wie man es gerne hätte. Ich als großer Naruto-Fan, habe es mir zur Aufgabe gemacht, Texte zu schreiben und damit zu lernen, wie man gut und spannend schreibt.


Ich will euch nun aber nicht zutexten, sondern euch mein Herzblut präsentieren und ich hoffe, dass mein Baby euch gefällt. Lasst mir doch einfach mal einen Kommentar da und wenn es euch gefallen sollte, poste ich mehr. Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Lesen.



Kommst du wieder? Geschichte, Allgemein / P18 Slash

Kapitel 1

Naruto hat es geschafft, er ist Hokage und das seit dem tragischen Ableben Tsunades. Sie hat den Kampf gegen Nagato verloren und ihr Leben gelassen. Mittlerweile sind drei Jahre vergangen und urplötzlich kommt auch Sasuke zurück nach Konoha, doch dieser erlebt anfänglich sein blaues Wunder. Er trifft auf Sakura und diese ist nicht alleine, sondern in Begleitung eines Kleinkindes. Der kleine Zwerg hat rabenschwarze Haare, jedoch giftgrüne Augen und scheint das Kind von Sakura und Sai`s zu sein.


Regen- nichts als Regen prasselte auf den geschwächten Körper Naruto's ein.
Ursprünglich hatte er versucht Itachi und Sasuke zu trennen, sie vom Kämpfen abzuhalten und nun lag er selbst hier-schwer verwundet und näher am Tod, als am Leben.
Nur schwer konnte er die Augen öffnen, notdürftig seinen in Mitleidenschaft gezogenen Leib bekleiden und sich aufrichten.
Schwach drehte er den Kopf, blickte Itachi an, der ebenfalls müde die Augen aufschlug und versuchte ihn anzusehen.
“S-sag nichts … keiner wird es je erfahren“, brachte er mit schwacher Stimme heraus und Naruto verstand erst nicht, was dieser meinte.
Er nickte schwach und kaum, dass er sich halbwegs aufgerafft hatte, vernahm er die Stimmen Kakashis, Iruka und die seines Teams.
Alle waren sie gekommen, schauten sowohl Itachi als auch ihn selbst an.
„Wo ist Sasuke?“, wandte sich Kakashi an alle beide, bekam außer einem Schulterzucken keine Antwort und seufzte auf.
Sasuke war verschwunden und keiner wusste wohin …

Itachi richte sich auf und konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Er lebte, obwohl sein Bruder ihn hätte töten können.
Warum hatte er seine Chance vertan, Rache zu nehmen?
"Itachi", sagte Kakashi ruhig und sah auf den Uchiha.
Er müsste ihn gefangen nehmen oder töten, denn schließlich war er ein Verräter.
"Tut, was ihr nicht lassen könnt", hauchte Itachi schwach, sank wieder auf seine Knie und wartete auf die kalte Klinge, die seinem Leben ein Ende setzte.
"Gut, dann kommst du wieder mit nach Hause", sagte Kakashi lächelnd, half ihm auf und dieser verstand nicht, was los war.
"Sakura, kümmere dich um Naruto's Wunden", wies er das Mädchen an und brachte Itachi schon in Richtung Dorf zurück.
Erstaunt, dass man Itachi nicht umgebrachte hatte, blickte Sakura auf ihren Teamkollegen.
Sie gab jedoch keine Widerworte, kümmerte sich um Narutos Wunden und versorgte diese notdürftig mit den paar Sachen, die sie bei sich trug.
Naruto war die ganze Zeit über unruhig und das beunruhigte auch die Medic-nin.
"Naruto, was hast du?"
Er schien nicht zu antworten, verkrampfte sich und sie hatte größte Mühe ihn unter Kontrolle zu halten.
Erst mit Sai und Kibas Hilfe konnte sie Naruto stützen und zurück nach Konoha bringen.
Es wurmte sie gewaltig, dass sie diesen Uchiha mitnahmen, jedoch sagte sie dazu nichts, denn das war Tsunades Entscheidung und ihr Urteil würde mehr als gerecht ausfallen.
Da war sich Sakura sicher.
Kurz blieb ihr Teampartner stehen, drehte sich um und sah hoch in die grauen Wolken.
Er versuchte sie mit seinem leeren Blick zu durchlöchern, doch als man ihn rief, rannte er wieder zu seinen Freunden.
"Der Himmel weint", flüsterte er noch leise, bevor er bei seinen Kameraden war.
Sakura hievte zusammen mit Kiba Naruto zurück ins Dorf und Hinata versuchte noch immer so gut es ihr möglich war, das Chakra Sasuke's ausfindig zu machen.
"Nichts, ich spüre nur noch unser Chakra", schüttelte sie enttäuscht den Kopf und folgte der kleinen Gruppe zurück nach Konoha.
Es hatte keinen Sinn nach Itachi seinem Bruder zu suchen, er würde nicht mehr wieder kommen.
Nun wusste er die Wahrheit über sich, über seine Familie und über Konoha.
Es war ein Schock für ihn, und ob er diesen überwinden konnte, wusste selbst er nicht.
Itachi blickte ein letztes Mal auf, vielleicht konnte er nie wieder den Regen spüren.
Naruto konnte trotz der schweren Wunde selbstständig laufen, brauchte jedoch die Unterstützung seiner Freunde und hielt sich tapfer an ihnen fest.
"Sie dürfen ..."
"Schhh ... spare dir deine Worte, du brauchst Kraft", schüttelte Sakura den Kopf und legte unterstreichend den Finger auf die Lippen.
Verärgert blickte Sai auf die Beiden und fand das was Sakura tat, mehr als unnötig.
Aber sie waren bald da und die Zwei würden erst einmal im Krankenhaus liegen.
Zwar arbeite Sakura dort, aber, dass sie Naruto weiter behandeln würde, war unwahrscheinlich.
Noch ein letztes Mal drehte er sich um und warf einen letzten Blick auf die zwei großen Staturen an der Grenze zu Konoha.
Kaum, dass sie in Konoha angekommen waren, rannten auch schon Ino, Tenten und Neji auf die kleine Gruppe zu.
Alle drei waren mehr als besorgt und doch wich dieser Blick bei Itachi's Anblick in pures Entsetzen.
"Was macht der Uchiha hier?", zickte Ino und schaute ihre beste Freundin scharfsinnig an.
"Das weiß ich auch nicht", gab Sakura von sich und schaffte Naruto in die Krankenstation Konohas.
Was er hier macht?
Das wüsste Itachi selber gern und er war gespannt auf die Antwort.
"Er ist ein Held, der zu Unrecht verbannt wurde", war die Antwort von Kakashi und er ging mit dem Uchiha weiter.
Entsetzt schauten ihn alle an, auch Itachi.
Meinte er den Clan Mord, aber woher wusste er davon?
Naruto keuchte unter starken Schmerzen auf, hob den Kopf an und schaute kurz zu Kakashi.
"Wo bringt ihr ihn denn jetzt hin?"
Eigentlich wollte er sich gern bedanken, denn wenn Itachi nicht gewesen wäre, wäre er wohl nicht mehr am Leben.
Er verstand bis jetzt auch immer noch nicht, warum dieser ihm überhaupt geholfen hatte.
Genauso hätte er flüchten und sich in Sicherheit bringen können, doch er blieb und hatte sich umentschieden.
"Nun, nicht ins Krankenhaus, das ist schon mal sicher. Aber er wird verarztet. Keine Angst, ich passe auf ihn auf", versicherte ihm der Kopier-Ninja, bevor er mit diesem in einer Rauchwolke verschwand.
"Ja aber ..."
Naruto stand inmitten der Rauchwolke, die sich langsam auflöste und nichts mehr von den Beiden übrig ließ.
Wo brauchten sie ihn hin und warum sagte Kakashi nichts?
Würden sie ihn doch verurteilen?
"Komm Naruto, ich bring dich zur Krankenstation und dann behandeln sie dich dort", lächelte Sakura aufmunternd und griff ihm bereits wieder unter die Arme.
Skeptisch sah Sai den Beiden nach und verstand nicht, was sein Sensei gemeint hatte.
Aber wieso sollte Itachi Uchiha ein Held sein, er war doch ein Mörder, oder doch nicht?
Sai half Sakura Naruto ins Krankenhaus zu bringen und er wartete mit ihr, bis sie genau wussten, was Naruto fehlte.

Blass kam eine der Schwestern wieder aus dem Krankenzimmer heraus, in welchem Naruto scheinbar lag und nach einem starken Beruhigungsmittel endlich schlief.
"Er hat innere Verletzungen. Ein Wunder, dass er es bis hierher geschafft hat. Mir machen jedoch noch ganz andere Dinge Sorgen. Er lässt sich nicht von dem Doktor anfassen", erklärte sie den Beiden und setzte sich wehmütig seufzend neben Sakura.
Aber warum, schoss es Sai durch den Kopf.
Naruto war kein bisschen Menschenscheu, warum also ließ er sich nicht verarzten?
Es musste etwas vorgefallen sein, aber was und war der Uchiha daran schuld?
Die junge Krankenschwester räusperte sich kurz, nahm die Akte Narutos zur Hand und las sie sich durch.
"Der Arzt geht davon aus, dass Naruto mit einem Gegenstand gewaltsam traktiert wurde und er nimmt an, dass es sich um ein Schwert handelt, das ... das ... das ihm anal eingeführt wurde", wurde sie am Schluss immer leiser und klappte die Unterlagen schließlich verlegen zu.
Sai und Sakura sagten nichts und starrten nur geschockt vor sich hin.
Ein Schwert, und das wurde ihm in den ...
Sai schluckte, das wünschte er nicht mal seinen schlimmsten Feind oder Konkurrenten.
War das etwa Sasuke?
Was war das denn für ein krankes Schwein und warum hatte er ein Schwert benutzt?
Ein Stock hätte doch wohl gereicht, um Naruto zu foltern.
"S-Sein Schwert?", fiepte Sakura mit ungewöhnlich hoher Stimme und wurde leichenblass.
Hatte Itachi deswegen eingegriffen, weil er das kranke Verhalten seines Bruders nicht mehr aushielt? Zuzutrauen war es ihm schon, aber Sasuke und solche Neigungen?
Das passte doch vorn und hinten nicht.
Nicht mal ... nein, es war völlig absurd.
Kurz schüttelte sich Sai und sah die Krankenschwester wieder an.
"Kann man nicht irgendetwas tun, um ihm zu helfen?"
Kühl klang seine Stimme, dennoch war er besorgt.
Naruto war durch die Hölle gegangen und das für nichts, das war selbst in seinen Augen ungerecht.
"Naruto braucht jetzt sehr viel Ruhe und vorausbestimmend müssen die Wunden heilen. Er hat wirklich großes Glück gehabt, dass nicht noch tiefer vorgedrungen wurde. Genauso hätten auch Milz und die Leber verletzt werden können und das wäre alles andere als gut ausgegangen. Wer auch immer das war, er muss Naruto ziemlich hassen“, erklärte die Schwester und lächelte unbeholfen.
Sai nickte, aber waren Sasuke und Naruto nicht so etwas wie Freunde?
"Gut, vielen Dank. Dürfen wir ihn besuchen gehen?", fragte Sai nach und auch Sakura würde gerne etwas zu ihren Teamkollegen gehen.
Freundlich lächelte die junge Frau und nickte den Beiden schließlich zu.
"Aber macht nicht zu lange, er braucht Ruhe!", hob sie mahnend den Finger an und zeigte den beiden Ninja rasch das Zimmer, in welchem Naruto lag.



Fortsetzung folgt....







Mittwoch, 12. März 2014

Gefährlicher Trend bei unserer Jugend?

Eigentlich bin ich gerne auf Facebook unterwegs.


Eigentlich!


Allerdings vergeht mir deutlich die Lust, wenn ich unsere Jugend erlebe, wie sie Bilder von ihren aufgeschnittenen Armen und Beinen zeigen und damit Mitleid erhaschen möchten. Ich selber habe die Diagnose Borderline, verletze mich jedoch seit fast einem Jahr gar nicht mehr und ich finde es eine Frechheit, wenn, Entschuldigung, solche dreizehnjährigen Gören damit ein Spielchen treiben. Da bleiben mir meist die Worte im Halse stecken und da ruhig zu bleiben, ist äußerst schwer.


Natürlich gibt es Teens, die Probleme haben. Immerhin war ich selber einmal so und hatte keine leichte Jugend. Schließlich gab es auch zu meiner Schulzeit schon Mobbing und Gruppenzwang. Wer anders war als die anderen, war ein leichtes Opfer und ich mit dem Drang zum Düsteren, war fast jeden Tag damit beschäftigt, mich vor den sogenannten Tätern zu verstecken. Das war jedoch nicht nur einer der Gründe, warum ich anfing, mich selbst zu verletzen. Mein kleiner Bruder starb mit drei Monaten am plötzlichen Kindstod und ich war damals nicht einmal 15 Jahre alt. Ich verstand die Welt nicht mehr, stellte mein Leben in Frage und keinem war aufgefallen, dass es mir seelisch immer schlechter erging. Aber das war eben ich und ich habe meine Narben und Wunden bewusst unter langärmligen Pullis versteckt und habe die Fröhliche gespielt.




Aber es geht hier auch nicht um mich, wie ich bereits auch in meinem Video auf https://www.youtube.com/watch?v=WFdEEfznwVE erklärt habe, sondern um die Jugend auf Facebook.



Bitte, bitte lasst es doch einfach bleiben. Man wird nur müde belächelt, wenn man solche Bilder hochlädt!!!!!



Dienstag, 11. Februar 2014

Nicht immer ist alles so leicht



Wie der Titel schon sagt, es ist nicht immer alles leicht. Besonders nicht, wenn man schwanger und ständig müde ist. Da bleibt vieles liegen und man kriegt nur schwer seinen Hintern hoch. Besonders, wenn man einen Traum hat und diesen schleifen lässt. Nun aber wird wieder in die Hände gespukt und das Zeil "Autor zu werden", in Angriff genommen. Ich hab erst heute wieder gesehen, dass es mit Kind und Haushalt geht.


Es muss gehen, denn sonst würde mein Vorbild nicht schon das vierte oder gar fünfte Buch herausbringen und das trotz Kinder, Beruf und Ehe! Ich möchte das auch schaffen und mit Stolz im Alter, auf meine Werke blicken und vielleicht noch mitbekommen, wie meine Enkel und Urenkel mich loben.








Gerade hilft mir wieder meine Musik dabei, meinen Blog zu schreiben und die Unlust in mir, zu bekämpfen. Es hilft, ich finde langsam wieder meine Gabe, Fantasie und Worte, diese auszudrücken. Auch helfen mir derzeit vermehrt Gespräche mit Menschen, die ebenfalls schreiben und sich immer wieder dazu aufraffen müssen. Geteiltes leid, ist halbes Leid.


Ebenso hab ich endlich den Berg mit Liegengelassenem, abgearbeitet und habe meinen Kopf wieder frei. Somit steht nun erstmal nur noch der Nestbau für mein Baby an und da bewältige ich fast alles über Online - Versand. Was die Mama-Kind- Geschenke angeht, so muss ich sagen, sind es bisher nur vier und demnach wird es mit dem Schreiben darüber, etwas spärlich ausfallen.


Ich nehme an, es wird wie bei anderen Müttern auch sein und man wird erst nach der Geburt des Kindes mit gratis Geschenken überhäuft. Soll mir recht sein. Ich werde dann halt über diese Berichte schreiben und euch zeigen, was sich HIPP und all die anderen Firmen einfallen lassen, um den neuen Erdenbürger begrüßen zu wollen.


Bis es soweit ist, steht Nestbau an, Blog schreiben, Texte verwalten und ganz viel Ruhe, damit ich mich selber nicht wieder überlaste und am Ende keine Lust mehr habe.



Sonntag, 24. November 2013

Die gemeine Blockade



Kennt sie nicht jeder? Die gemeine Blockade. Sei es nun im Denken, Handeln oder Schreiben. Immer wieder merken wir, dass uns etwas blockiert. Oftmals ist es die Gesellschaft selbst, die uns blockiert. Einfach aus dem Grund, weil wir uns anpassen sollen. Aber was ist bitte falsch daran, als Mutter eines Kindes sich noch jugendlich zu kleiden und die Haare beispielsweise pink zu färben? Ist es nicht jedem seine persönliche Sache? Ich denke schon und wenn mir selbst etwas gefällt, lasse ich mich nicht blockieren.


Mit dem Denken ist es oft anders. Wir blockieren uns selber. Oftmals wollen wir nicht denken oder man denkt sich einfach "ich will nicht denken". So blockieren wir unser Denken selber und oftmals gelingt uns das sogar recht gut. Lieber mal an Nichts denken und die Seele baumeln lassen. Eine schöne Vorstellung, von welcher ich oft Gebrauch mache.


Wie ist es aber mit der bösen Blockade im Schreiben? Jeder kennt sie, jeder hatte sie und man kann ihr nur schwer entkommen, wenn man tagtäglich etwas schreiben möchte. So geht es auch derzeit mir. Ich habe tausend Ideen und wenn es um die Umsetzung geht, macht mir mein Kopf einen Strich durch die Rechnung und stellt sich quer.


"Nein Steffi, heute nicht. Erst wieder morgen." Ja, und wenn der Morgen kommt, dann wiederholt sich das Ganze und überdauert meist einige Tage. Sowas ist nicht nur ärgerlich, nein, es macht mich irgendwo auch leicht depressiv. Ich strafe mich selbst mit dem Gedanken, es doch nicht zu schaffen, wobei ich es schaffen will. Jedoch habe ich schnell gelernt, dass man unter persönlichem Druck nichts erreichen kann und sich selbst nur im Wege steht.


Lieber warte ich heute die wenigen tage und hau dann umso freudiger in meine Tasten. Das bringt mir deutlich mehr. Alleine den Spaß, den ich habe, wenn ich sehe, wie sich mein Dokument langsam mit Worten füllt und diese dazu noch einen Sinn ergeben. Ohne Sinn und Verstand kann schließlich kein Mensch etwas geistreiches produzieren. Da kommt, wie meine Oma immer sagte, nur Mist bei raus und wo sie recht hat, hat sie nun mal Recht.


Klar, schreib ich gelegentlich auch Mist, aber dieser hält sich in Grenzen und wenn mir mein persönlicher Mist irgendwann nicht mehr gefällt, dann fliegt er eben. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch der größte Meister hat einmal das Problem, dass er nicht weiß, was und wie er es schreiben soll. Da sitzt man wirklich Stunden oder gar Tage vor dem PC und überlegt sich, was man als nächstes schreiben kann. Besonders dann, wenn man wie ich einen Blog schreibt. Immerhin soll dieser ja wachsen, Interesse wecken und nicht langweilig wirken.


Aber das ist nun einmal schwierig und oft kommt es vor, dass man sich wenig Gedanken macht oder sich gar wiederholt. deswegen schreib ich derzeit weniger an meinem Blog und wenn doch, dann versuche ich mein Bestes zu geben.


In dem Sinne verabschiede ich mich für heute. 

Freitag, 22. November 2013

Gratisgeschenke für Mamis und Kind



Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von  privaten Schwangerenberichten im Internet, aber ich habe mich entschieden, da ich immer wieder gerne Abwechslung in meinem Blog haben will, es doch zu schreiben. Es geht ja auch in erster Linie nicht um die Schwangerschaft selber, sondern um diese netten Gratisgeschenke für Mama und Kind. Ich weiß es bestehen dazu einige Blogs, aber auch ich möchte mich dazu äußern und es weiterhin als meine Schreibübungen ansehen.






Schwanger sein kann toll sein. Vorausgesetzt man erfährt früh genug davon und kann sich darauf einstellen. Was aber, wenn man es erst in Woche 14+1 erfährt?  Man fühlt sich überfahren, ist erst einmal geschockt und fragt sich, warum man keine Anzeichen verspürt hatte. Alles Fragen, die die Welt aus den Fugen hebt und einen ratlos machen. Zumal ein Baby nicht gerade in mein jetziges Leben passt. Es ist nun aber passiert und so langsam gewöhne ich  mich daran, noch einmal Mutter zu werden. Wie sich das auf meinen Traum "Autor werden" auswirkt, weiß ich noch nicht, aber ich werde sicherlich diesbezüglich nicht das Handtuch werfen.



Andere verbinden das schließlich auch und vielleicht inspiriert mich das kleine Würmchen dazu, wundervolle Kinderbücher zu schreiben.


Aber nun komme ich endlich zum Thema, zu den Gratisgeschenken für Mami und Kind. 


Davon gibt es ja viele, nur sollte man aufpassen, dass diese wirklich gratis sind. 


Die erste Geschenktasche bekommt man meist bei seinem Frauenarzt, nicht so bei mir. Ich hab daher einiges im Internet gefunden und mich dort eingetragen. Bisher kam aber noch kein Paket an, was damit zutun hat, dass ich mich gestern erst dort angemeldet habe.


Ich bin selber neugierig, was Hipp und Co. so alles gratis an kleine Erdenbürger schickt. Treffen diese Päckchen tatsächlich ein, packe ich sie aus, erzähle vom Inhalt und meinen Erfahrungen. Man will diese ja gerne teilen.

Damit es morgen damit auch schon losgehen kann, werde ich heute zwei Drogeriemärkte aufsuchen, wo man sofort ein Mamigeschenk erhalten kann.







Donnerstag, 14. November 2013

Überwachung im Internet


Gerade lese ich, dass Menschen, die Gelder vom Jobcenter beziehen, sprich ALG 2, überwacht werden sollen, ob sie Nebenverdienste beziehen. Da rollen sich mir doch die Fußnägel hoch. Hat das Jobcenter nichts mehr zutun oder eifern sie nun der ehemaligen DDR hinterher?

Ich meine, was soll denn das bitte? Da regen sich einige auf, wegen Überwachung und jetzt kommt eine solche Hiobsbotschaft ans Tageslicht. Was soll das alles? Diskriminieren diese Ämter nicht schon genug? Alleine schon, wenn man als Empfänger solcher Gelder im Krankenhaus landet, muss man damit rechnen, dass das Amt so dreist ist und die Gelder für diesen Zeitraum zurückverlangt.


Damit aber nicht genug.


Manche müssen regelrecht darum betteln, endlich ihre Möbel zu bekommen. Da wird man dann dreist mit der Aussage abgespeist, es gibt ja die Tafeln. Sicher, die kochen auch gleich das Essen vor und man nimmt es einfach mit. Das Leben ohne Kühlschrank klappte ja schließlich in der Steinzeit auch schon. Ja, liebes Jobcenter, da kannte man diesen auch noch nicht. Die Liste geht aber noch weiter. Essstörungen werden ebenso wenig ernstgenommen. Da heißt es plötzlich, man möchte sich doch nicht wegen ein paar Kilos zu wenig aufregen. Klar, wenn man aussieht wie eine Presswurst, dann muss man sich wegen einer Überfunktion der Schilddrüse auch keinerlei Gedanken machen.


Mit der  Pünktlichkeit haben es die Sachbearbeiter aber auch nicht sonderlich. Wehe man ist selbst zu spät. Dann meckern und drohen sie gleich mit Kürzungen. Sie selber sagen einem, man solle doch bitte damit rechnen, dass sich der Termin um ein paar Tage verschieben kann. Warum dies so ist, wissen sie teilweise selber aber nicht. Hauptsache sie wissen, wie man die Kaffeemaschine bedient und die Pausen überzieht. Klopft man dann nett an die Tür, wird man darauf hingewiesen, man sei noch in der Pause.


Logisch, gleich mal eine ganze Stunde, oder was? Manchmal frage ich mich ernsthaft, wofür diese Sachbearbeiter bezahlt werden. Für ihre Arbeit oder dafür, sozial-schwache Menschen zu mobben. Und manches grenzt wirklich schon an Mobbing. Ich hab es selbst immer wieder erlebt, wie ein Sachbearbeiter mit Menschen in einer Notlage sind. Da interessiert es auch nicht, dass ein unschuldiges Kind mit reingezogen wird.


Da kann man nur nett sagen, dass die Sachbearbeiter gerne mal über Leichen gehen. Gesundheit schreiben diese zwar groß, tragen aber leider immer wieder dazu bei, dass so mancher Mensch fix und fertig in einer speziellen Einrichtung landet. Und dann heißt es bei Beschwerde aber, wir haben doch nichts gemacht.
Stimmt sogar. Nachmal machen sie so lange rein gar nichts, bis man nervlich am Ende ist und nicht weiter kann.


Selbst habe ich heute noch meine Probleme, aber ich habe mir mittlerweile Hilfe geholt und gebe gerne meinem Anwalt diverse Aufgaben, wenn sich das Jobcenter wieder einmal querstellt und ich aber weiß, dass ich im Recht bin.


In dem Sinne, einen schönen Abend.

Mittwoch, 13. November 2013

Träume


Träume geben Mut, Träume helfen, Schwierigkeiten zu meistern. Beim Träumen kannst Du ein Tief überwinden. Aus Träumen schöpft man neue Kraft. Träume bieten einen Zufluchtsort. Beim Träumen erlebt man die schönsten Situationen. Träume lassen einen wieder hoffen. Lasst euch eure Träume nicht nehmen, aber vergesst nicht, in der Wirklichkeit zu leben! Träume sind stärker als alles, was uns quält, Träume verändern unsere Welt. Menschen die träumen haben unglaubliche Kraft, sie versetzen Berge mit Macht. Die Fantasie taucht unsere Welt in farbenfrohes Licht. Träume sind stärker als Neid und Hass, Träume ziehen Menschen in ihren Bann, verhindern manchen Wahn. Darum lieber Mensch, gebe niemals deine Träume auf. Folge ihnen durch die tiefste Dunkelheit und du wirst die Erfüllung finden, die Macht deiner Fantasie erkennen und nichts kann dich dann noch zu Boden drücken, nichts zwingt dich mehr in die Knie. Denn Menschen, die träumen, verändern diese Welt. Träume sind stärker als alle Qualen dieser Welt, solange wir träumen, werden Menschen zueinanderstehen, Hand in Hand durchs Leben gehen, gemeinsam kämpfen für eine bessere Welt. Menschen, die träumen, geben dieser Welt das Licht, lassen Blumen auf schneebedeckten Feldern blühen.

Ohne Träume fallen wir ins Nichts.

Hinab in eine Welt ohne Glauben und Licht

Man sagt, Träume seien stärker, als alle was einen halten würde. Man sagt, dass Menschen, welche Träumen, die Welt regieren würden. Nur wer seine Träume und Visionen verwirklichen kann, der erreicht seine Ziele und hat die Chance, glücklich zu werden. Auch sagt man, dass man im Traum jene Seele treffen kann, welche einem verwandt ist. Keine Seele wird alleine erschaffen, jede hat einen Gegenpol, welcher unterschiedlicher nicht sein könnte. Aber es gilt diesen zu finden, denn wenn man das Glück hatte, sie zu finden, erfährt man das Geschenk der großen Liebe.

Samstag, 9. November 2013

Auch ich bin normal




Früher habe ich immer gedacht, dass Autoren alleine sind, keine Familie haben und keine feste Beziehung zu einem Partner. Aus Zeitgründen halt. Immerhin verfassen sie große Werke und diese brauchen eben Zeit. Heute weiß ich, dass es nicht so ist. Viele haben Familie, sogar kleine Kinder und dennoch schreiben sie ihre Skripte. Man fragt sich natürlich, wie sie das machen, aber ich denke, sie haben einen streng organisierten Tagesplan, der es ihnen erlaubt, Familie und Buch unter einen Hut zu bringen.


Ich weiß das daher, weil ich jemand kennenlernen durfte, der es bereits trotz drei Kindern geschafft hat, ein Buch zu schreiben. Sie fing wie ich mit FanFiktion an und ich nehme sie mir gerne als mein Vorbild. Auch ich bin Mutter eines Kindes, nur habe ich damals meines zu seinem Vater gegeben. Das heißt aber nicht, dass ich eine schlechte Mutter bin. Ich fühlte mich nur damals mit allem überfordert und mittlerweile klappt aber soweit wieder alles und nun bin ich in der Lage, mich beidem zu widmen.



Es war sogar jetzt die letzte Zeit so, dass ich lieber etwas mit meinem Kind gemacht habe und meine Schreibarbeiten liegengelassen habe und nun beides sehr gut hinbekomme. Ich habe also wieder angefangen Blog zu schreiben und wenn ich das regelmäßig hinbekomme, dann klappt alles andere sicher auch. Ich muss es nur wollen und ich will es. Ich will verdammt noch mal mein Buch schreiben und mein Kind stolz anblicken können, wenn es einmal älter ist und es mein Werk lesen darf.



Wo ich gerade über Kinder so nachdenke, bestimmt werde ich irgendwann auch einmal ein Kinderbuch schreiben. Ich liebe Kinderbücher und selbst mein Kind liest die Geschichten, die mich in meiner Kindheit begleitet haben. Räuber Hozenblotz, Die kleine Hexe, Jim Knopf, das sind so ein paar Werke, die wir zusammen mit Freuden schon gelesen und vorgelesen haben. Mein Kleiner schaut hin und wieder sogar alte Kinderfilme und wenn ich ihm sage, dass auch ich diese kenne, dann freut er sich und fragt hin und wieder sogar nach, ob ich mitgucken möchte. Ich kann bei Pippi Langstrumpf und Co. natürlich nicht Nein sagen, immerhin habe ich solche Filme geliebt. Sogar Disney.



Mein Kind weiß auch, dass ich schreibe, gelesen hat er jedoch nicht, denn dafür sind meine Texte zu heftig und ich möchte keineswegs, dass mein Kind denkt, seine Mutter sei irgendwie seltsam. Naja seltsam bin ich ohnehin schon genug, denn ich bin eine der wenigen Mamis, die mit knappen 33 Jahren noch pinke Haare trägt und zudem Gothic ist. Es stört ihn jedoch nicht, er liebt mich so wie ich bin und nimmt mich mit Freuden in den Arm, wenn ich zu Besuch bei ihm bin. Reden tu ich jedoch nicht mit ihm über mein Schreiben. Ich denke, dafür ist er noch zu klein und ich möchte ihm auch nicht zu viel erzählen, denn wenn es nicht klappen sollte, dann möchte ich in kein enttäuschtes Kindergesicht blicken.


Es reicht schon, dass meine Familie immer noch denkt, ich habe es nicht drauf. Ja,ja, das können sie ja gerne sagen, aber nicht, wenn sie noch nie etwas von mir gelesen haben. Sowas kränkt mich nur und dennoch spornt es mich nun an, es meiner Familie zu zeigen. Man hat mich ohnehin immer nur müde belächelt, als ich jünger war und noch auf dem Dorf lebte. Allein deswegen, weil ich anders war. Kein typisches Püppchen, kein Mädchen, dass gerne aufhübschte und mit Jungs rummachte. Lieber saß ich daheim an meinem Schreibtisch, verfasste in einem Notizbuch meine Texte und warf sie irgendwann doch wieder weg.


Ich fand sie grauenhaft. Sie erzählten davon, dass ich nicht anerkannt und geliebt wurde. Stress in der Schule hatte und einige Dinge in meinem familiären Umfeld nicht ertragen konnte. Aber das gehört der Vergangenheit an. Ich blicke nach vorne und lache diese Leute heute aus. Sie können mir gar nichts, sie sind nur wie Nebel über einem See, der sich langsam verzieht und die Sicht wieder aufklart. Wer nicht an mich glaubt, der braucht später nicht kommen und meinen, Ach die Steffi, ja die kenne ich. Wir waren sehr dicke zusammen. Sicher, und ich bin der Osterhase und kenne sie alle. Sollte so ein Spruch jemals von diesen Personen kommen, drehe ich mich um und lasse sie lachend stehen.


Meinen Traum lasse ich mir nicht nehmen, von keinem.
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
So denke ich heute und ich kämpfe für meinen Traum.
Jeden Tag ein Stückchen mehr.







Freitag, 8. November 2013

Zuerst kommt die Idee



Was macht man bitte zuerst, wenn man ein Buch verfassen will?
Richtig, man braucht erst einmal eine gute Idee und zwar eine solch Gute, dass es sich auch lohnt, diese niederzuschreiben. Es bringt mir rein gar nichts, wenn ich Ideen habe, die es schon zig mal gab und ich mich am Ende doch nur ärgere, weil man mir sagt, langweilig, das gab es schon.



Nein, ich möchte Ideen haben, die später für Begeisterung sorgen.


Natürlich ist das schwer, aber man denkt auch viel und jeder Autor denkt nach, ehe er zu Papier und Stift greift. Niemand schreibt blind drauf los. Das geht nämlich meist böse nach hinten los und endet dann in lustigen Logikfehlern. Ja, die hatte ich auch schon. Zum Glück aber nur in Texten, die ohnehin alt und FanFiktion waren. Heute passiert mir das nicht mehr und es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich sehe, dass ich in diesem Punkt bereits Fortschritte gemacht habe.



Aber nicht nur da. Mittlerweile entferne ich mich auch von meiner sogenannten Babysprache. Ich mag es nicht, wenn alles Rosa und bunt in meinen Texten ist. Gerne darf auch Tacheles geredet werden, aber so, dass das Niveau nicht baden geht und sich jammernd unter dem Bett verkriecht. Solche Geschichten im Bereich FanFiktion, habe ich genügend gelesen und selbst verfasst. Davon habe ich genug.


Was ich aber auch gerne schreibe: Ich schreibe gerne mit Witz. Immerhin soll nichts zu trocken werden und der Leser später denken, er sei in der Wüste gelandet und sucht vergeblich die Wasserader. Nein, sowas braucht man in der heutigen Gesellschaft nicht. Das Leben ist leider viel zu oft trocken und spröde. Ebenso meine Topfpflanzen, die gerade die Köpfe hängen lassen und nach Wasser betteln. Den grünen Daumen habe ich demnach nicht. Dafür aber den Daumen für's Schreiben.


Ich will jetzt aber wieder zurück zu meinen Ideen und dazu zurück, dass Kaffee nun mein ständiger Begleiter sein wird. Ebenso Zeit und Ruhe. Von Nichts, kommt auch Nichts. Ideen sind etwas Tolles. Mit unserer Fantasie begeistern wir Leser und entführen sie in eine andere Welt. So habe auch ich das vor und mit jedem Tag, wächst auch mein Blog, mein Buch und hoffentlich auch mein Publikum. Ich möchte nicht nur später mit Büchern begeistern, auch mit kurzen Texten, die ich hier veröffentlichen werde. Ideen dazu habe ich genug, ebenso Erfahrungen in Lebensdinge, die euch vielleicht interessieren könnten.


Bis dahin empfehle ich mich und ziehe mich in mein Fantasiereich zurück.





Donnerstag, 7. November 2013

Die Würfel sind gefallen




Die Würfel sind gefallen, war mir ein sehr guter Anfang für meinen Blog, da ich mir die letzten Tage nun sehr oft Gedanken gemacht habe, wohin mich mein Weg führen soll.


Mein Weg führt mich zu dem, was ich bisher ganz gut kann. Nämlich das Schreiben von Texten und das Fesseln meiner Leser. Ich hege den Traum, Autor zu werden. Der Weg ist sicher nicht leicht, oft mit Steinen geebnet und sicherlich werde ich oft dasitzen  und mir denken, was hast du dir da bloß aufgehalst?  Nun ja, bestimmt haben sich das andere große Autoren zu Anfang auch gedacht. Aber haben sie deswegen das Handtuch geworfen? Nein. Sie haben gekämpft wie die Löwin um ihr Junges und so kamen Meisterwerke zum Vorschein, die uns noch heute fesseln und begeistern. Stellt euch doch bloß die Welt ohne Harry Potter, Dracula und Herr der Ringe vor. Für mich unvorstellbar und ich danke diesen großartigen Autoren, für ihre meisterhafte Leistung. Ohne diese Werke, wäre mein Leben nicht ganz so fantasievoll, wie es mit nun fast 33 Jahren gefüllt wurde.


Aber ich will nicht über Bücher sprechen, die es schon gibt. Ich will von mir, von meinem Buch und dem Weg dorthin erzählen. Heute sind die Würfel gefallen, heute bin ich endlich bereit, für meinen Traum "Autor" zu werden, zu kämpfen. Begleitet mich auf meinem Weg und gerne nehme ich auch Kritiken an, Lob und aufbauende Worte, wenn ich doch einmal von der bösen Schreibblockade geplagt werden sollte. 

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