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Donnerstag, 3. April 2014

Mein Herzblut, mein Baby

Hallo meine lieben Leser. Heute möchte ich euch einen meiner liebsten Texte vorstellen. Ich schreibe bereits seit gut einem Jahr an dieser FanFiktion und habe eine Menge Spaß.








FanFiktion heißt ja, dass es keine eigene Geschichte, sondern eine schon vorhandene Geschichte ist, die man aber abwandeln kann, wie man es gerne hätte. Ich als großer Naruto-Fan, habe es mir zur Aufgabe gemacht, Texte zu schreiben und damit zu lernen, wie man gut und spannend schreibt.


Ich will euch nun aber nicht zutexten, sondern euch mein Herzblut präsentieren und ich hoffe, dass mein Baby euch gefällt. Lasst mir doch einfach mal einen Kommentar da und wenn es euch gefallen sollte, poste ich mehr. Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Lesen.



Kommst du wieder? Geschichte, Allgemein / P18 Slash

Kapitel 1

Naruto hat es geschafft, er ist Hokage und das seit dem tragischen Ableben Tsunades. Sie hat den Kampf gegen Nagato verloren und ihr Leben gelassen. Mittlerweile sind drei Jahre vergangen und urplötzlich kommt auch Sasuke zurück nach Konoha, doch dieser erlebt anfänglich sein blaues Wunder. Er trifft auf Sakura und diese ist nicht alleine, sondern in Begleitung eines Kleinkindes. Der kleine Zwerg hat rabenschwarze Haare, jedoch giftgrüne Augen und scheint das Kind von Sakura und Sai`s zu sein.


Regen- nichts als Regen prasselte auf den geschwächten Körper Naruto's ein.
Ursprünglich hatte er versucht Itachi und Sasuke zu trennen, sie vom Kämpfen abzuhalten und nun lag er selbst hier-schwer verwundet und näher am Tod, als am Leben.
Nur schwer konnte er die Augen öffnen, notdürftig seinen in Mitleidenschaft gezogenen Leib bekleiden und sich aufrichten.
Schwach drehte er den Kopf, blickte Itachi an, der ebenfalls müde die Augen aufschlug und versuchte ihn anzusehen.
“S-sag nichts … keiner wird es je erfahren“, brachte er mit schwacher Stimme heraus und Naruto verstand erst nicht, was dieser meinte.
Er nickte schwach und kaum, dass er sich halbwegs aufgerafft hatte, vernahm er die Stimmen Kakashis, Iruka und die seines Teams.
Alle waren sie gekommen, schauten sowohl Itachi als auch ihn selbst an.
„Wo ist Sasuke?“, wandte sich Kakashi an alle beide, bekam außer einem Schulterzucken keine Antwort und seufzte auf.
Sasuke war verschwunden und keiner wusste wohin …

Itachi richte sich auf und konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Er lebte, obwohl sein Bruder ihn hätte töten können.
Warum hatte er seine Chance vertan, Rache zu nehmen?
"Itachi", sagte Kakashi ruhig und sah auf den Uchiha.
Er müsste ihn gefangen nehmen oder töten, denn schließlich war er ein Verräter.
"Tut, was ihr nicht lassen könnt", hauchte Itachi schwach, sank wieder auf seine Knie und wartete auf die kalte Klinge, die seinem Leben ein Ende setzte.
"Gut, dann kommst du wieder mit nach Hause", sagte Kakashi lächelnd, half ihm auf und dieser verstand nicht, was los war.
"Sakura, kümmere dich um Naruto's Wunden", wies er das Mädchen an und brachte Itachi schon in Richtung Dorf zurück.
Erstaunt, dass man Itachi nicht umgebrachte hatte, blickte Sakura auf ihren Teamkollegen.
Sie gab jedoch keine Widerworte, kümmerte sich um Narutos Wunden und versorgte diese notdürftig mit den paar Sachen, die sie bei sich trug.
Naruto war die ganze Zeit über unruhig und das beunruhigte auch die Medic-nin.
"Naruto, was hast du?"
Er schien nicht zu antworten, verkrampfte sich und sie hatte größte Mühe ihn unter Kontrolle zu halten.
Erst mit Sai und Kibas Hilfe konnte sie Naruto stützen und zurück nach Konoha bringen.
Es wurmte sie gewaltig, dass sie diesen Uchiha mitnahmen, jedoch sagte sie dazu nichts, denn das war Tsunades Entscheidung und ihr Urteil würde mehr als gerecht ausfallen.
Da war sich Sakura sicher.
Kurz blieb ihr Teampartner stehen, drehte sich um und sah hoch in die grauen Wolken.
Er versuchte sie mit seinem leeren Blick zu durchlöchern, doch als man ihn rief, rannte er wieder zu seinen Freunden.
"Der Himmel weint", flüsterte er noch leise, bevor er bei seinen Kameraden war.
Sakura hievte zusammen mit Kiba Naruto zurück ins Dorf und Hinata versuchte noch immer so gut es ihr möglich war, das Chakra Sasuke's ausfindig zu machen.
"Nichts, ich spüre nur noch unser Chakra", schüttelte sie enttäuscht den Kopf und folgte der kleinen Gruppe zurück nach Konoha.
Es hatte keinen Sinn nach Itachi seinem Bruder zu suchen, er würde nicht mehr wieder kommen.
Nun wusste er die Wahrheit über sich, über seine Familie und über Konoha.
Es war ein Schock für ihn, und ob er diesen überwinden konnte, wusste selbst er nicht.
Itachi blickte ein letztes Mal auf, vielleicht konnte er nie wieder den Regen spüren.
Naruto konnte trotz der schweren Wunde selbstständig laufen, brauchte jedoch die Unterstützung seiner Freunde und hielt sich tapfer an ihnen fest.
"Sie dürfen ..."
"Schhh ... spare dir deine Worte, du brauchst Kraft", schüttelte Sakura den Kopf und legte unterstreichend den Finger auf die Lippen.
Verärgert blickte Sai auf die Beiden und fand das was Sakura tat, mehr als unnötig.
Aber sie waren bald da und die Zwei würden erst einmal im Krankenhaus liegen.
Zwar arbeite Sakura dort, aber, dass sie Naruto weiter behandeln würde, war unwahrscheinlich.
Noch ein letztes Mal drehte er sich um und warf einen letzten Blick auf die zwei großen Staturen an der Grenze zu Konoha.
Kaum, dass sie in Konoha angekommen waren, rannten auch schon Ino, Tenten und Neji auf die kleine Gruppe zu.
Alle drei waren mehr als besorgt und doch wich dieser Blick bei Itachi's Anblick in pures Entsetzen.
"Was macht der Uchiha hier?", zickte Ino und schaute ihre beste Freundin scharfsinnig an.
"Das weiß ich auch nicht", gab Sakura von sich und schaffte Naruto in die Krankenstation Konohas.
Was er hier macht?
Das wüsste Itachi selber gern und er war gespannt auf die Antwort.
"Er ist ein Held, der zu Unrecht verbannt wurde", war die Antwort von Kakashi und er ging mit dem Uchiha weiter.
Entsetzt schauten ihn alle an, auch Itachi.
Meinte er den Clan Mord, aber woher wusste er davon?
Naruto keuchte unter starken Schmerzen auf, hob den Kopf an und schaute kurz zu Kakashi.
"Wo bringt ihr ihn denn jetzt hin?"
Eigentlich wollte er sich gern bedanken, denn wenn Itachi nicht gewesen wäre, wäre er wohl nicht mehr am Leben.
Er verstand bis jetzt auch immer noch nicht, warum dieser ihm überhaupt geholfen hatte.
Genauso hätte er flüchten und sich in Sicherheit bringen können, doch er blieb und hatte sich umentschieden.
"Nun, nicht ins Krankenhaus, das ist schon mal sicher. Aber er wird verarztet. Keine Angst, ich passe auf ihn auf", versicherte ihm der Kopier-Ninja, bevor er mit diesem in einer Rauchwolke verschwand.
"Ja aber ..."
Naruto stand inmitten der Rauchwolke, die sich langsam auflöste und nichts mehr von den Beiden übrig ließ.
Wo brauchten sie ihn hin und warum sagte Kakashi nichts?
Würden sie ihn doch verurteilen?
"Komm Naruto, ich bring dich zur Krankenstation und dann behandeln sie dich dort", lächelte Sakura aufmunternd und griff ihm bereits wieder unter die Arme.
Skeptisch sah Sai den Beiden nach und verstand nicht, was sein Sensei gemeint hatte.
Aber wieso sollte Itachi Uchiha ein Held sein, er war doch ein Mörder, oder doch nicht?
Sai half Sakura Naruto ins Krankenhaus zu bringen und er wartete mit ihr, bis sie genau wussten, was Naruto fehlte.

Blass kam eine der Schwestern wieder aus dem Krankenzimmer heraus, in welchem Naruto scheinbar lag und nach einem starken Beruhigungsmittel endlich schlief.
"Er hat innere Verletzungen. Ein Wunder, dass er es bis hierher geschafft hat. Mir machen jedoch noch ganz andere Dinge Sorgen. Er lässt sich nicht von dem Doktor anfassen", erklärte sie den Beiden und setzte sich wehmütig seufzend neben Sakura.
Aber warum, schoss es Sai durch den Kopf.
Naruto war kein bisschen Menschenscheu, warum also ließ er sich nicht verarzten?
Es musste etwas vorgefallen sein, aber was und war der Uchiha daran schuld?
Die junge Krankenschwester räusperte sich kurz, nahm die Akte Narutos zur Hand und las sie sich durch.
"Der Arzt geht davon aus, dass Naruto mit einem Gegenstand gewaltsam traktiert wurde und er nimmt an, dass es sich um ein Schwert handelt, das ... das ... das ihm anal eingeführt wurde", wurde sie am Schluss immer leiser und klappte die Unterlagen schließlich verlegen zu.
Sai und Sakura sagten nichts und starrten nur geschockt vor sich hin.
Ein Schwert, und das wurde ihm in den ...
Sai schluckte, das wünschte er nicht mal seinen schlimmsten Feind oder Konkurrenten.
War das etwa Sasuke?
Was war das denn für ein krankes Schwein und warum hatte er ein Schwert benutzt?
Ein Stock hätte doch wohl gereicht, um Naruto zu foltern.
"S-Sein Schwert?", fiepte Sakura mit ungewöhnlich hoher Stimme und wurde leichenblass.
Hatte Itachi deswegen eingegriffen, weil er das kranke Verhalten seines Bruders nicht mehr aushielt? Zuzutrauen war es ihm schon, aber Sasuke und solche Neigungen?
Das passte doch vorn und hinten nicht.
Nicht mal ... nein, es war völlig absurd.
Kurz schüttelte sich Sai und sah die Krankenschwester wieder an.
"Kann man nicht irgendetwas tun, um ihm zu helfen?"
Kühl klang seine Stimme, dennoch war er besorgt.
Naruto war durch die Hölle gegangen und das für nichts, das war selbst in seinen Augen ungerecht.
"Naruto braucht jetzt sehr viel Ruhe und vorausbestimmend müssen die Wunden heilen. Er hat wirklich großes Glück gehabt, dass nicht noch tiefer vorgedrungen wurde. Genauso hätten auch Milz und die Leber verletzt werden können und das wäre alles andere als gut ausgegangen. Wer auch immer das war, er muss Naruto ziemlich hassen“, erklärte die Schwester und lächelte unbeholfen.
Sai nickte, aber waren Sasuke und Naruto nicht so etwas wie Freunde?
"Gut, vielen Dank. Dürfen wir ihn besuchen gehen?", fragte Sai nach und auch Sakura würde gerne etwas zu ihren Teamkollegen gehen.
Freundlich lächelte die junge Frau und nickte den Beiden schließlich zu.
"Aber macht nicht zu lange, er braucht Ruhe!", hob sie mahnend den Finger an und zeigte den beiden Ninja rasch das Zimmer, in welchem Naruto lag.



Fortsetzung folgt....







Mittwoch, 13. November 2013

Träume


Träume geben Mut, Träume helfen, Schwierigkeiten zu meistern. Beim Träumen kannst Du ein Tief überwinden. Aus Träumen schöpft man neue Kraft. Träume bieten einen Zufluchtsort. Beim Träumen erlebt man die schönsten Situationen. Träume lassen einen wieder hoffen. Lasst euch eure Träume nicht nehmen, aber vergesst nicht, in der Wirklichkeit zu leben! Träume sind stärker als alles, was uns quält, Träume verändern unsere Welt. Menschen die träumen haben unglaubliche Kraft, sie versetzen Berge mit Macht. Die Fantasie taucht unsere Welt in farbenfrohes Licht. Träume sind stärker als Neid und Hass, Träume ziehen Menschen in ihren Bann, verhindern manchen Wahn. Darum lieber Mensch, gebe niemals deine Träume auf. Folge ihnen durch die tiefste Dunkelheit und du wirst die Erfüllung finden, die Macht deiner Fantasie erkennen und nichts kann dich dann noch zu Boden drücken, nichts zwingt dich mehr in die Knie. Denn Menschen, die träumen, verändern diese Welt. Träume sind stärker als alle Qualen dieser Welt, solange wir träumen, werden Menschen zueinanderstehen, Hand in Hand durchs Leben gehen, gemeinsam kämpfen für eine bessere Welt. Menschen, die träumen, geben dieser Welt das Licht, lassen Blumen auf schneebedeckten Feldern blühen.

Ohne Träume fallen wir ins Nichts.

Hinab in eine Welt ohne Glauben und Licht

Man sagt, Träume seien stärker, als alle was einen halten würde. Man sagt, dass Menschen, welche Träumen, die Welt regieren würden. Nur wer seine Träume und Visionen verwirklichen kann, der erreicht seine Ziele und hat die Chance, glücklich zu werden. Auch sagt man, dass man im Traum jene Seele treffen kann, welche einem verwandt ist. Keine Seele wird alleine erschaffen, jede hat einen Gegenpol, welcher unterschiedlicher nicht sein könnte. Aber es gilt diesen zu finden, denn wenn man das Glück hatte, sie zu finden, erfährt man das Geschenk der großen Liebe.

Freitag, 8. November 2013

Zuerst kommt die Idee



Was macht man bitte zuerst, wenn man ein Buch verfassen will?
Richtig, man braucht erst einmal eine gute Idee und zwar eine solch Gute, dass es sich auch lohnt, diese niederzuschreiben. Es bringt mir rein gar nichts, wenn ich Ideen habe, die es schon zig mal gab und ich mich am Ende doch nur ärgere, weil man mir sagt, langweilig, das gab es schon.



Nein, ich möchte Ideen haben, die später für Begeisterung sorgen.


Natürlich ist das schwer, aber man denkt auch viel und jeder Autor denkt nach, ehe er zu Papier und Stift greift. Niemand schreibt blind drauf los. Das geht nämlich meist böse nach hinten los und endet dann in lustigen Logikfehlern. Ja, die hatte ich auch schon. Zum Glück aber nur in Texten, die ohnehin alt und FanFiktion waren. Heute passiert mir das nicht mehr und es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich sehe, dass ich in diesem Punkt bereits Fortschritte gemacht habe.



Aber nicht nur da. Mittlerweile entferne ich mich auch von meiner sogenannten Babysprache. Ich mag es nicht, wenn alles Rosa und bunt in meinen Texten ist. Gerne darf auch Tacheles geredet werden, aber so, dass das Niveau nicht baden geht und sich jammernd unter dem Bett verkriecht. Solche Geschichten im Bereich FanFiktion, habe ich genügend gelesen und selbst verfasst. Davon habe ich genug.


Was ich aber auch gerne schreibe: Ich schreibe gerne mit Witz. Immerhin soll nichts zu trocken werden und der Leser später denken, er sei in der Wüste gelandet und sucht vergeblich die Wasserader. Nein, sowas braucht man in der heutigen Gesellschaft nicht. Das Leben ist leider viel zu oft trocken und spröde. Ebenso meine Topfpflanzen, die gerade die Köpfe hängen lassen und nach Wasser betteln. Den grünen Daumen habe ich demnach nicht. Dafür aber den Daumen für's Schreiben.


Ich will jetzt aber wieder zurück zu meinen Ideen und dazu zurück, dass Kaffee nun mein ständiger Begleiter sein wird. Ebenso Zeit und Ruhe. Von Nichts, kommt auch Nichts. Ideen sind etwas Tolles. Mit unserer Fantasie begeistern wir Leser und entführen sie in eine andere Welt. So habe auch ich das vor und mit jedem Tag, wächst auch mein Blog, mein Buch und hoffentlich auch mein Publikum. Ich möchte nicht nur später mit Büchern begeistern, auch mit kurzen Texten, die ich hier veröffentlichen werde. Ideen dazu habe ich genug, ebenso Erfahrungen in Lebensdinge, die euch vielleicht interessieren könnten.


Bis dahin empfehle ich mich und ziehe mich in mein Fantasiereich zurück.





Donnerstag, 7. November 2013

Die Würfel sind gefallen




Die Würfel sind gefallen, war mir ein sehr guter Anfang für meinen Blog, da ich mir die letzten Tage nun sehr oft Gedanken gemacht habe, wohin mich mein Weg führen soll.


Mein Weg führt mich zu dem, was ich bisher ganz gut kann. Nämlich das Schreiben von Texten und das Fesseln meiner Leser. Ich hege den Traum, Autor zu werden. Der Weg ist sicher nicht leicht, oft mit Steinen geebnet und sicherlich werde ich oft dasitzen  und mir denken, was hast du dir da bloß aufgehalst?  Nun ja, bestimmt haben sich das andere große Autoren zu Anfang auch gedacht. Aber haben sie deswegen das Handtuch geworfen? Nein. Sie haben gekämpft wie die Löwin um ihr Junges und so kamen Meisterwerke zum Vorschein, die uns noch heute fesseln und begeistern. Stellt euch doch bloß die Welt ohne Harry Potter, Dracula und Herr der Ringe vor. Für mich unvorstellbar und ich danke diesen großartigen Autoren, für ihre meisterhafte Leistung. Ohne diese Werke, wäre mein Leben nicht ganz so fantasievoll, wie es mit nun fast 33 Jahren gefüllt wurde.


Aber ich will nicht über Bücher sprechen, die es schon gibt. Ich will von mir, von meinem Buch und dem Weg dorthin erzählen. Heute sind die Würfel gefallen, heute bin ich endlich bereit, für meinen Traum "Autor" zu werden, zu kämpfen. Begleitet mich auf meinem Weg und gerne nehme ich auch Kritiken an, Lob und aufbauende Worte, wenn ich doch einmal von der bösen Schreibblockade geplagt werden sollte. 

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