Freitag, 22. November 2013

Gratisgeschenke für Mamis und Kind



Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von  privaten Schwangerenberichten im Internet, aber ich habe mich entschieden, da ich immer wieder gerne Abwechslung in meinem Blog haben will, es doch zu schreiben. Es geht ja auch in erster Linie nicht um die Schwangerschaft selber, sondern um diese netten Gratisgeschenke für Mama und Kind. Ich weiß es bestehen dazu einige Blogs, aber auch ich möchte mich dazu äußern und es weiterhin als meine Schreibübungen ansehen.






Schwanger sein kann toll sein. Vorausgesetzt man erfährt früh genug davon und kann sich darauf einstellen. Was aber, wenn man es erst in Woche 14+1 erfährt?  Man fühlt sich überfahren, ist erst einmal geschockt und fragt sich, warum man keine Anzeichen verspürt hatte. Alles Fragen, die die Welt aus den Fugen hebt und einen ratlos machen. Zumal ein Baby nicht gerade in mein jetziges Leben passt. Es ist nun aber passiert und so langsam gewöhne ich  mich daran, noch einmal Mutter zu werden. Wie sich das auf meinen Traum "Autor werden" auswirkt, weiß ich noch nicht, aber ich werde sicherlich diesbezüglich nicht das Handtuch werfen.



Andere verbinden das schließlich auch und vielleicht inspiriert mich das kleine Würmchen dazu, wundervolle Kinderbücher zu schreiben.


Aber nun komme ich endlich zum Thema, zu den Gratisgeschenken für Mami und Kind. 


Davon gibt es ja viele, nur sollte man aufpassen, dass diese wirklich gratis sind. 


Die erste Geschenktasche bekommt man meist bei seinem Frauenarzt, nicht so bei mir. Ich hab daher einiges im Internet gefunden und mich dort eingetragen. Bisher kam aber noch kein Paket an, was damit zutun hat, dass ich mich gestern erst dort angemeldet habe.


Ich bin selber neugierig, was Hipp und Co. so alles gratis an kleine Erdenbürger schickt. Treffen diese Päckchen tatsächlich ein, packe ich sie aus, erzähle vom Inhalt und meinen Erfahrungen. Man will diese ja gerne teilen.

Damit es morgen damit auch schon losgehen kann, werde ich heute zwei Drogeriemärkte aufsuchen, wo man sofort ein Mamigeschenk erhalten kann.







Donnerstag, 14. November 2013

Überwachung im Internet


Gerade lese ich, dass Menschen, die Gelder vom Jobcenter beziehen, sprich ALG 2, überwacht werden sollen, ob sie Nebenverdienste beziehen. Da rollen sich mir doch die Fußnägel hoch. Hat das Jobcenter nichts mehr zutun oder eifern sie nun der ehemaligen DDR hinterher?

Ich meine, was soll denn das bitte? Da regen sich einige auf, wegen Überwachung und jetzt kommt eine solche Hiobsbotschaft ans Tageslicht. Was soll das alles? Diskriminieren diese Ämter nicht schon genug? Alleine schon, wenn man als Empfänger solcher Gelder im Krankenhaus landet, muss man damit rechnen, dass das Amt so dreist ist und die Gelder für diesen Zeitraum zurückverlangt.


Damit aber nicht genug.


Manche müssen regelrecht darum betteln, endlich ihre Möbel zu bekommen. Da wird man dann dreist mit der Aussage abgespeist, es gibt ja die Tafeln. Sicher, die kochen auch gleich das Essen vor und man nimmt es einfach mit. Das Leben ohne Kühlschrank klappte ja schließlich in der Steinzeit auch schon. Ja, liebes Jobcenter, da kannte man diesen auch noch nicht. Die Liste geht aber noch weiter. Essstörungen werden ebenso wenig ernstgenommen. Da heißt es plötzlich, man möchte sich doch nicht wegen ein paar Kilos zu wenig aufregen. Klar, wenn man aussieht wie eine Presswurst, dann muss man sich wegen einer Überfunktion der Schilddrüse auch keinerlei Gedanken machen.


Mit der  Pünktlichkeit haben es die Sachbearbeiter aber auch nicht sonderlich. Wehe man ist selbst zu spät. Dann meckern und drohen sie gleich mit Kürzungen. Sie selber sagen einem, man solle doch bitte damit rechnen, dass sich der Termin um ein paar Tage verschieben kann. Warum dies so ist, wissen sie teilweise selber aber nicht. Hauptsache sie wissen, wie man die Kaffeemaschine bedient und die Pausen überzieht. Klopft man dann nett an die Tür, wird man darauf hingewiesen, man sei noch in der Pause.


Logisch, gleich mal eine ganze Stunde, oder was? Manchmal frage ich mich ernsthaft, wofür diese Sachbearbeiter bezahlt werden. Für ihre Arbeit oder dafür, sozial-schwache Menschen zu mobben. Und manches grenzt wirklich schon an Mobbing. Ich hab es selbst immer wieder erlebt, wie ein Sachbearbeiter mit Menschen in einer Notlage sind. Da interessiert es auch nicht, dass ein unschuldiges Kind mit reingezogen wird.


Da kann man nur nett sagen, dass die Sachbearbeiter gerne mal über Leichen gehen. Gesundheit schreiben diese zwar groß, tragen aber leider immer wieder dazu bei, dass so mancher Mensch fix und fertig in einer speziellen Einrichtung landet. Und dann heißt es bei Beschwerde aber, wir haben doch nichts gemacht.
Stimmt sogar. Nachmal machen sie so lange rein gar nichts, bis man nervlich am Ende ist und nicht weiter kann.


Selbst habe ich heute noch meine Probleme, aber ich habe mir mittlerweile Hilfe geholt und gebe gerne meinem Anwalt diverse Aufgaben, wenn sich das Jobcenter wieder einmal querstellt und ich aber weiß, dass ich im Recht bin.


In dem Sinne, einen schönen Abend.

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